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The path to freedom

Weg zu mehr Freiheit

Today I would like to address the question of how to start moving towards more freedom. It doesn’t necessarily have to be a sudden, radical change from one day to the next, leaving your entire past behind, comparable to a person who is forced to adopt a new identity due to some unfortunate happening. Take it slowly towards more freedom and independence.

1. Questioning your worldview

Right from an early age, at school and later at university, we not only acquire many useful “intellectual tools” (reading, writing, maths, logical thinking, etc.) to enrich and simplify our lives but in addition, our world view and cultural character are formed. Both on different continents, but also between different regions of a country, a variety of cultural groupings are formed. Aren’t we all Homo Sapiens !?! In today’s globalized, free world, in which almost every point on earth can be reached digitally via the internet within a fraction of a second, cultural differences are becoming more apparent than ever before. At the same time, it offers opportunities which a few years ago still were unimaginable. Suddenly, your own world view encounters a completely contrary view. The logical question should NOT be “Who is right now?”, but who has shaped my personal view? Who has an interest that I am the way I am? History lessons at school are a good example of this. Was history, in particular recent history (20th and 21st centuries), taught objectively, or were relevant aspects – knowingly? or unknowingly? – pushed into the background?

Would you classify a piece of information which – within a chosen frame of reference – is true, but in the overall context is only half true, consider as true or false, or perhaps as manipulated truth? This practice is called “framing”.

What I want to say is, be open and always reflect your own world view. Make use of your freedom, nobody can take it away from you. Trust should be limited, if at all, to your family and closest circle of friends. Do not blindly trust sources, regardless if they claim to be ” thoroughly reviewed and proven”.

Always be self-critical!

It must be expected that our world consists of much more than the current state of science. Be open to new things, even if it pushes the boundaries of our being and human history. At the same time, avoid blind faith and trust. In this context, being open means considering something as possible, but there is still no evidence that it reflects reality. However, it might be worthwhile to take a closer look.

Always reflect on your view. Think not only – as you have learned – straightforwardly, but also in cycles. About the question of being, the Catholic Church still owes answers that certainly would offer the potential to lead “The Lord’s creation” into a better, more sustainable future.

2. High Sensitivity (HSP)

Have you ever heard the term “Highly Sensitive Person (HSP)” or are you perhaps highly sensitive? HSPs are also known as deep thinkers and even if personality traits are inherited before birth, some abilities, especially constant reflection, can be trained by anybody to a certain extent, both HSPs and people with normal sensitivity. For all IT girls and guys, “Scrum” should be a term as well.

3. Take it slow and make reasonable decisions

Once the first stone has been laid and you begin to make independent, logical decisions (see above), the course is set. Start to declutter your life step by step and concentrate on what is important to you. Free your life from irrelevant things and move step by step towards more freedom.

Heute möchte ich mich der Frage widmen, wie sich der Einsteig hin zu mehr Freiheit realisieren lässt. Es muss nicht zwingend der sprunghafte, radikale Wandel von heute auf morgen sein, mit welchem man seine gesamte Vergangenheit hinter sich lässt, vergleichbar mit einer Person, welche aufgrund eines Schicksalsschlags gezwungen ist eine neue Identität anzunehmen. Gehen Sie die Sache hin zu mehr Freiheit und Eigenständigkeit langsam an.

1. Das anerzogene Weltbild auf den Prüfstand stellen

Von frühen Kindesbeinen an, über die Schule und später im Studium trainieren wir uns nicht nur viele nützliche “Verstandes-Werkzeuge” (Lesen, Schreiben, Rechnen, Denken, usw.) an, welche unser Leben bereichern und erleichtern sollen, sondern es wird auch allgemein unsere Weltanschauung und unser allgemeiner kultureller Charakter geformt. Sowohl in unterschiedlichen Erdteilen, als auch im Kleinsten, zwischen verschieden Regionen eines Staates, bilden sich dabei unterschiedlichste Gruppierungen aus. Dabei sind wir doch alle Homo Sapiens !?! In der heutigen globalisierten, freien Welt, in der fast jeder Punkt der Erde, digital via Internet, innerhalb von Sekundenbruchteilen erreichbar ist, wird dieser Fakt offensichtlicher denn je und bietet zeitgleich ungeahnte Möglichkeiten. Plötzlich trifft das eigene, als gegeben verinnerlichte, Weltbild auf eine komplett konträre Ansicht. Die folgerichtige Frage sollte NICHT etwa lauten “Wer hat nun recht?”, sondern wer hat meine persönliche Ansicht geprägt? Wer hat ein Interesse daran, dass ich so bin wie ich bin? Beispielhaft sei an dieser Stelle auch der Geschichtsunterricht zu Schulzeiten genannt. Wurde die Geschichte, insbesondere die jüngere Geschichte (20. und 21. Jahrhundert) objektiv vermittelt oder wurden relevante Aspekte wissentlich? oder unwissentlich? in den Hintergrund gerückt?

Würden Sie eine Information welche – innerhalb des gewählten Betrachtungsrahmens – der Wahrheit entspricht, im Gesamtkontext jedoch nur der halben Wahrheit entspricht als richtig oder falsch, bzw. als manipulierte Wahrheit bewerten? Diesen Umstand nennt man “Framing”.

Was ich damit sagen möchte ist, seien Sie offen und reflektieren Sie Ihre Weltanschauung stets neu. Nehmen Sie sich die Freiheit, diese kann Ihnen niemand nehmen. Vertrauen sollte, wenn überhaupt, auf die Familie und den engsten Freundeskreis beschränkt bleiben. Vertrauen Sie nicht blind irgendwelchen Quellen, auch wenn diese sich als “gesondert geprüft” hervortun.

Seien Sie stets selbstkritisch !

Es ist davon auszugehen, dass unser Welt aus viel mehr besteht, als was nach aktuellem Stand der Wissenschaftlich belegt ist. Seien Sie offen für Neues, auch wenn es die Grenzbereiche unseres Seins und unserer Geschichtsschreibung verschiebt. Vermeiden Sie jedoch gleichzeitig blinden Glauben und Vertrauen. Offen sein bedeutet in diesem Zusammenhang, etwas als im Rahmen des Möglichen zu erachten, ob es der Realität entspricht ist ausdrücklich nicht bewiesen. Es könnte sich aber lohnen, sich weiter mit einer Sache zu beschäftigen.

Reflektieren Sie Ihr Weltbild stets neu. Denken Sie dabei nicht nur – wie gelernt – gradlinieg, sondern auch in Zyklen. Bezüglich der Frage des Seins, bleibt zudem die katholische Kirche Antworten schuldig, welche durchaus Potential bieten würden “Die Schöpfung des Herrn” in eine bessere, nachhaltige Zukunft zu führen.

2. Mit Hochsensibilität beschäftigen

Haben Sie schon Mal den Begriff Hochsensibilität, bzw. auf Englisch “Highly Sensitiv Person (HSP)” gehört oder sind Sie eventuell sogar selbst hochsensibel? HSP sind auch als Deep Thinker (tiefsinnige Denker) bekannt und auch wenn die meisten Persönlichkeitsmerkmale bereits vor der Geburt mit in die Wiege gelegt werden, lässt sich vielleicht die ein oder andere Fähigkeit, insbesondere das ständige Reflektieren, auch für normal sensibilisierte Menschen ein Stück weit antrainieren. Für alle “IT’lert” sollte alternativ “Scrum” ein Begriff sein.

3. Langsam angehen und sinnvolle Entscheidungen treffen

Wenn der erste Stein und das Fundament (siehe oben) gelegt sind und Sie beginnen mit Ihrem Kopf und Ihrem Verstand eigenständige, logische Entscheidungen zu treffen, sind defakto die Weichen gestellt. Beginnen Sie schrittweise Ihr Leben zu “entrümpeln” und konzentrieren Sie sich auf das, was Ihnen wichtig ist. Befreien Sie Ihr Leben von irrelevanten Dingen, hin zu mehr Lebensfreiheit.

Water is Life - A little guide for the responsible use of water



Small changes can make a big difference. Learn how to reduce your personal water consumption with just a few simple adjustments in life. Everyone of us should contribute to the protection of our environment. It doesn't cost any time or money, it only requires some mindfulness.

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